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Harley Davidson Ersatzteile – Technik, die Charakter bewahrt
Wer Harley fährt, entscheidet sich für Mechanik mit Haltung: klare Linien, viel Metall, ehrlicher Klang. Damit sich dieses Gefühl in jeder Kurve wiederfindet, müssen Komponenten präzise arbeiten – vom ersten Druck auf den Startknopf bis zum Abstellen in der Garage. Der Reiz liegt im Zusammenspiel: ein sauber atmender V-Twin, ein straff geführter Antrieb, eine frontstabile Gabel mit stimmigem Lenker-Setup und ein Abschluss am Heck, der visuell wie akustisch passt. In dieser Kategorie findest du hochwertige Teile, die genau dafür gebaut sind. Ob du eine agile Sportster bewegst, eine langstreckentaugliche Touring, eine charakterstarke Dyna oder eine optisch lupenreine Softail – jedes Teil, das du hier auswählst, soll sich im Alltag spürbar richtig anfühlen.
Vom Kaltstart bis zur Abendrunde – was gute Teile leisten
Ein Motorrad wirkt geschlossen, wenn die Summe der Details stimmt. Ein Beispiel aus der Praxis: Du fährst vom Stadtrand über Landstraßen an einen See. Beim Beschleunigen aus langsamen Ecken soll der V-Twin leicht am Gas hängen, die Lenkimpulse sauber in die Front gehen, die Fußauflagen sorgsam dämpfen und der Endschalldämpfer am Ende des Gangs einen Ton setzt, der voll klingt, ohne zu nerven. Genau solche Feinheiten holst du dir mit passenden Komponenten ins Motorrad – unaufdringlich, aber deutlich. Der Trick ist nicht eine einzelne „Wunderlösung“, sondern die harmonische Abstimmung mehrerer Bauteile.
Atmen, Verbrennen, Ausatmen – die spürbare Linie im Antrieb
Es fängt mit sauberer Kraftstoffversorgung an und hört bei der Abgasführung auf. Wenn die Versorgung unter Last nicht zusammenfällt, bleibt die Leistungsentfaltung berechenbar. Für viele Touring-Modelle hat sich das Kraftstoffpumpen-Modul für Harley Touring (2008–2023) bewährt – robust, zuverlässig, langstreckentauglich. Am anderen Ende der Kette formt die Endkappe nicht nur den Look, sondern beeinflusst auch die Strömung am Schalldämpferende. Ein prägnanter Abschluss gelingt mit den 3,5" Streetfighter Endkappen – der Ton bekommt Kontur, das Heck eine eindeutige Linie. Wer eine Sportster fährt und mehr Präsenz sucht, setzt auf den belüfteten Endschalldämpfer (Sportster 1996–2020) – optisch markant, akustisch voll, ohne den Alltag aus dem Blick zu verlieren.
Frischluft mit Effekt – Luftfilter, die nicht nur gut aussehen
Der Luftfilter ist unscheinbar, aber ein Taktgeber für das Gefühl am Gas. Moderne Touring-Spitzenmodelle profitieren von klar gestalteten, durchsatzstarken Systemen wie dem Method™ Clear Series Luftfilter (FLHXSE 2023–2024) . Das Gehäuse lässt die Technik wirken, die Strömung ist frei, das Ansprechverhalten wird sauberer. Wer das Konzept klassisch halten will, greift zum Big Sucker Stage-1 : unaufdringlich im Design, spürbar in der Sache. Entscheidend ist die Paarung mit dem Abgasende – erst zusammen entsteht das stimmige Paket, das über den Tag gleichmäßig funktioniert.
Vorne fühlen, hinten führen – Ergonomie und Antrieb
An der Front entscheidet die Lenkgeometrie, was deine Hände wahrnehmen. Ein Lenker mit passender Breite und leichter Kröpfung verlagert den Körperschwerpunkt dorthin, wo die Maschine stabil und beweglich zugleich ist. Viele Fahrer schätzen die direkte Rückmeldung des Performance Club-Style Moto Mid Bar , der gemeinsam mit den Club-Style Risern mit Instrumentenhalterung eine ruhige, aufrechte Sitzposition erzeugt – ideal für Stadtverkehr und wellige Landstraßen. Hinten sorgt der Antrieb für Kontinuität: Ein guter Primär-Kettentrieb verzeiht Hitze und Tagesform. Bei der Dyna hat sich der ANDREWS Primär-Kettenantrieb (Dyna 2006–2017) bewährt; stramm in der Sache, berechenbar im Gefühl. Wer mit Riemen fährt, achtet auf Profil und Spannung – eine Super Spoke Riemenscheibe (Touring 2008) hält auch optisch die Linie.
Bauteile, die täglich sichtbar sind – Spiegel, Rasten, Halter
Teile, die du ständig berührst oder im Blick hast, sollten sich selbstverständlich anfühlen. Die Montana-Slim Spiegel sorgen für klare Sicht ohne die Linie zu stören; die Schweren Industrie-Fußrasten (Sportster) geben Halt, wenn der Asphalt uneben ist. Vorne stabilisiert eine präzise Frontaufnahme die Lampe – die Scheinwerfer-Halterung für Dyna setzt das Licht dahin, wo es hingehört. Und am Heck räumt ein aufgeräumtes System die Fläche: Der ALL-IN-ONE Kennzeichenhalter mit Blinkern integriert, was zusammengehört – funktional und optisch.
Softail & Fat Boy – Flächen, die Ruhe ausstrahlen
Eine Softail wirkt stark, wenn die Front glatt geführt ist und nichts herausfällt. Die glatte Gabelverkleidung (FLSTF 2014–2017) glättet Kanten und lässt die Gabel als Bauteil wirken – nicht als Störung im Bild. In Kombination mit schlanken Spiegeln und einer dezenten Lenker-/Riser-Kombination entsteht die Bühne für Tank und Motor – die zentralen Elemente der Softail-Silhouette.
Touring – lange Tage, verlässliche Peripherie
Wer viele Kilometer macht, lernt Peripherie zu schätzen: saubere Versorgung, klare Anzeige, ruhiger Lauf. Ein Touring-Bike fährt sich entspannt, wenn der Luftdurchsatz passt und die Handgelenke ruhig bleiben. Frontseitig liefert der Method™ Clear Luftfilter (FLHXSE) Transparenz – du siehst, was arbeitet. Für die grundlegende Versorgung bleibt das erwähnte Kraftstoffpumpen-Modul die solide Basis. Dezente Details wie Zündkerzen-Covers (Touring 1999–2016) runden das Bild, ohne den aufgeräumten Eindruck zu stören.
Sportster – kleine Eingriffe, große Wirkung
Bei der Sportster spürst du Veränderungen sofort. Ein dosierbares Kupplungsgefühl, griffige Auflagen und ein Endschalldämpfer, der die spritzige Art nicht bürokratisch macht – so entsteht der typische „fertig für jede Feierabendrunde“-Eindruck. Der belüftete Endschalldämpfer bringt Charakter, die Fußrasten halten dich neutral auf dem Motorrad, und ein passender Lenker wie der Club-Style Moto Mid Bar gibt die nötige Ruhe ins Vorderrad. Wenn Züge neu müssen: Das Platinum-Series Kupplungs-Kabel (FLDE 2018–2020) steht exemplarisch für saubere Führung und klaren Druckpunkt – übertragbar gedacht: so ein Bauteil lohnt sich auch bei anderen Baureihen in vergleichbarer Qualität.
Dyna – Substanz, die Kilometer macht
Die Dyna mag es, wenn der Primärantrieb verlässlich ist und die Front nicht flattert. Der Primär-Kettenantrieb sorgt für einen straffen Faden zwischen Motor und Getriebe. Ein sauber zentrierter Scheinwerfer mit fester Halterung bringt Ruhe in die Nachtfahrt, die Hände bleiben locker, die Schultern entspannt. Ergänzt du das Setup um ergonomische Riser und griffige Rasten, entsteht eine Dyna, die einfach „funktioniert“ – nicht spektakulär, aber täglich überzeugend.
Klassiker bewahren – Shovel, Panhead und der Respekt vor der Zeit
Alte Harleys verdienen besondere Aufmerksamkeit. Die Technik ist robust, aber von Hand verstanden will sie werden. Für Shovelhead und Co. zählt nicht nur der Blick, sondern das korrekte Teil am richtigen Ort. Der linke Trommelbremsen-Seil-Schieber (FL Shovel 1966–1968) steht exemplarisch für Originalität – kleine Komponente, großer Effekt auf das Gefühl am Hebel. Für Panhead-Umbauten sind Custom 13,5" Twin Shocks inkl. Abdeckungen eine stimmige Option: period-correct im Auftritt, belastbar in der Sache.
Heck mit Haltung – was ein sauberer Abschluss leistet
Das Heck entscheidet darüber, wie „fertig“ ein Motorrad wirkt. Ein Kennzeichenhalter, der Kabel, Blinker und Leuchte zusammenführt, macht aus Einzelteilen eine Einheit. Der ALL-IN-ONE Kennzeichenhalter mit Blinkern packt genau das in ein Bauteil. Wer bei der Abgaskante optisch auf den Punkt kommen will, findet mit der 3,5" Bronze Slashcut den klassischen Akzent: warm im Ton, präzise im Schnitt.
Zweispaltiger Überblick: Materialien & Montage
Materialien im Einsatz
- Edelstahl: korrosionsfest, alltagstauglich, gut zu reinigen
- Aluminium: leicht und steif, ideal für Lenker und Riser
- Chrom: klassischer Glanz, passt zu Fat-Boy-/Heritage-Linien
- Pulverbeschichtung: widerstandsfähiges, seidenmattes Finish
- Verbundwerkstoffe: gezielt eingesetzt für Gewicht und Steifigkeit
Montage, die bleibt
- Drehmomente nach Vorgabe, schrittweise anziehen
- Schraubensicherung nur dort, wo sie vorgesehen ist
- Führung von Leitungen/Zügen spannungsfrei verlegen
- Nach Montage 100–200 km Nachkontrolle
- Gummilager/Buchsen im Auge behalten, rechtzeitig ersetzen
Kleine Details, große Wirkung – Covers, Spiegel, Züge
Ein Motorrad wirkt hochwertig, wenn die Details stimmen. Dezente Zündkerzen-Covers setzen einen feinen Akzent am Kopf, saubere Spiegel schenken Überblick ohne Aufdringlichkeit, und ein Kupplungs-Zug aus Edelstahl sorgt für ein kontrollierbares, nicht müdes Handgelenk. Das sind die Bauteile, die du morgens bemerkst und abends nicht missen willst.
Vorwärts denken – Ergonomie für lange Tage
Fußposition und Knieöffnung definieren, wie locker du im Sattel sitzt. Vorverlegte Rasten verschieben das Gewicht, entlasten die Hüfte und bringen Ruhe in die Wirbelsäule. Universell einsetzbar und sauber verarbeitet sind die vorverlegten Fußrasten (Forward Controls) . In Kombination mit einem moderaten Club-Style-Lenker entsteht ein Setup, das auf der Landstraße entspannt bleibt, in der Stadt aber jede Kurskorrektur spielend mitmacht.
Stadt, Land, Alpenpass – Setups für Situationen
Stadt: neutrale Sitzposition, klarer Spiegel, kurzer Hebelweg – so fährst du gelassen durch Verkehr und Baustellen. Landstraße: etwas breiterer Lenker, stabile Rasten, drehfreudige Atmung – der Motor bekommt Luft, die Hände führen leicht. Alpenpass: kräftiger Durchzug aus der Kehre, fester Stand am Fuß, definierte Bremspunkte – das Motorrad wirkt kompakt und verlässlich. In allen drei Szenarien ist der Effekt spürbar, wenn Teile zusammenpassen: Luftfilter + Endkappe, Riser + Lenker, Riemenscheibe + Antriebskette oder -riemen.
Wenn es klassisch sein soll – Schlichtheit, die bleibt
Manche Motorräder brauchen keine lauten Umbauten. Ein ruhiges Heck mit klar gefasster Kennzeicheneinheit, ein dezenter Spiegel, eine saubere Gabelverkleidung – mehr nicht. Dann steht der Motor im Bild, und die Linie bleibt ehrlich. Wer doch ein Ausrufezeichen setzen will, tut das am Ende der Anlage mit Bronze-Slashcut oder einer markanten Endkappe – zwei Schrauben, ein neuer Eindruck. Für Sammler- und Klassikerfreunde gilt: Mit Teilen wie dem Shovel-Seil-Schieber oder den Panhead-Twin-Shocks bleibt die Zeit im besten Sinn stehen – fahrbar, aber respektvoll restauriert.
Feinschliff am Ende – die richtige Kante am Auspuff
Ob sportlicher Streetfighter-Look oder klassischer Cruiser-Abschluss: Die Endkappe definiert die letzte Linie. Wer es kantig und modern mag, greift zu den Streetfighter-Endkappen . Warm und zeitlos wirkt die Bronze-Slashcut . Entscheidend ist, dass die Abgaskante mit dem Heckabschluss eine Einheit bildet – sonst wirkt das Motorrad wie in zwei Teile geteilt.
Kompatibilität verstehen – wo Toleranzen eine Rolle spielen
Mechanik verzeiht wenig, besonders an Kupplung, Bremse, Antrieb. Ein Kupplungszug mit sauberer Führung wie das Platinum-Series Kabel liefert einen wiederholbaren, verlässlichen Druckpunkt. An der Front hält eine passgenaue Scheinwerfer-Halterung den Lichtkegel stabil, am Heck deckt eine exakt gefertigte Riemenscheibe sauber. Der Rest ist Sorgfalt: drehmomentgenau, schrittweise, ohne Gewalt.
Zweispaltige Checkliste: Von der Probefahrt bis zur Nachkontrolle
Vor der ersten Fahrt
- Verschraubungen systematisch prüfen (Front, Mitte, Heck)
- Züge/Leitungen auf Scheuerstellen kontrollieren
- Reifendruck und Profilzustand checken
- Lenkkopflager auf Spiel prüfen
- Lichtbild einstellen (nach Beladung)
Nach 100–200 km
- Drehmomentkontrolle an Lenker/Risern
- Riemenspannung bzw. Kettendurchhang prüfen
- Fußrasten-/Hebelspiel kontrollieren
- Auspuffklemmen und Endkappe nachziehen
- Sichtkontrolle: Dichtungen, Schläuche, Stecker
Warum klare Fronten wichtig sind – Gabel, Licht, Linie
Eine ruhige Front macht schneller und sicherer, als Zahlen vermuten lassen. Wenn Gabel, Lampe und Verkleidung aus einem Guss wirken, lenkst du instinktiv sanfter. Die FLSTF-Gabelverkleidung zeigt, wie wenig es dafür braucht: eine Fläche, die die Technik rahmt, statt sie zu zerteilen. Setzt du davor eine stabile Lampenhalterung , fühlt sich die Front an wie aus einem Block gefräst.
Richtig stehen, richtig greifen – Füße und Hände
Deine Kontaktpunkte zum Motorrad sind entscheidend. Vorverlegte Rasten entlasten auf der Langstrecke, schwere Rasten geben Halt beim Herausbeschleunigen. Die Forward Controls sind die lange Tour in Bauteilform; die Sportster-Rasten schenken Grip in Schräglage. In der Hand sorgt der Moto Mid Bar für einen neutralen Winkel – nicht zu aufrecht, nicht zu eng – und zusammen mit den Risern für die Schlagloch-Gelassenheit, die man nach 200 km doppelt schätzt.
Ein Wort zu Klassik und Pflege
Klassische Motoren danken Aufmerksamkeit. Ein sauber geführter Zug, ein dichter Anschluss, ein exakt sitzender Bremszugschieber – das sind Dinge, die man nicht „sieht“, aber jeden Tag fühlt. Wer eine Shovel fährt, weiß, dass ein kleiner Trommelbremsen-Schieber am Ende über Vertrauen am Hebel entscheidet. Und wer Panhead liebt, freut sich, wenn die Twin Shocks nicht nur alt aussehen, sondern auch neu arbeiten.
Zum Schluss: eine Kante Bronze oder ein klarer Schnitt?
Der letzte Eindruck bleibt. Bronze wirkt warm, Streetfighter knackig. Die 3,5" Bronze Slashcut setzt ein klassisches Zeichen; wer es moderner mag, greift zur Streetfighter-Endkappe . Dazwischen bleibt Raum für eigene Handschrift – Hauptsache, Abschluss und Heck bilden eine gemeinsame Linie.
Weiterdenken – kleine Ergänzungen mit großer Wirkung
Es sind oft die 15-Minuten-Arbeiten, die ein Motorrad komplett wirken lassen: Zündkerzen-Covers montieren, Lampenhalter versetzen, Endkappe wechseln, Rasten feinjustieren, Anzugsmomente prüfen. Mit jeder kleinen Maßnahme wird die Maschine stimmiger – und du fährst, als wäre sie genau so ab Werk gedacht gewesen. Bauteile wie Bahn Zündkerzen-Covers , Scheinwerfer-Halter oder die Riemenscheibe sind genau solche „kleinen“ Bausteine – mit großem Effekt im Gesamtbild.
Ein Motorrad für jeden Tag – oder für besondere Sonntage
Nicht jede Harley wird täglich bewegt. Manche sind Reisemaschinen, andere Feierabendbikes, wieder andere Klassiker für Sonn- und Feiertag. Gute Teile unterscheiden nicht – sie funktionieren, wann immer du den Schlüssel drehst. Für Tourenfahrer bleibt die Versorgung mit Luft und Kraftstoff Dreh- und Angelpunkt (siehe Method™ Clear und Pumpen-Modul ), für Stadtfahrer sind Ergonomie und Blickführung entscheidend (siehe Moto Mid Bar , Riser , Montana-Slim ), und wer am Wochenende den Look pflegt, landet schnell bei Bronze-Slashcut oder einer klar gefassten Gabelverkleidung .
Zum Ankreuzen im Kopf – was wirklich zählt
- Saure Luftführung: Big Sucker / Method™ Clear
- Definierter Abschluss: Streetfighter-Endkappe / Bronze-Slashcut
- Ergonomie: Moto Mid Bar + Riser
- Ruhige Front: Scheinwerfer-Halter + Gabelverkleidung
- Satter Vortrieb: Primär-Kettenantrieb / Riemenscheibe
- Sichere Auflage: Fußrasten / Forward Controls
Deine Harley, dein Rhythmus – und Teile, die mitgehen
Es wird Tage geben, da fährst du nur kurz zum Bäcker. An anderen nimmst du 300 km Landstraße mit. Gute Teile unterscheiden nicht – sie funktionieren im Kalten wie im Warmen, im Nassen wie im Staub. Setzt du auf Komponenten, die in Material, Passform und Idee zusammenpassen, fühlt sich das Motorrad wie aus einem Guss an. Wenn du am Ende des Tages absteigst und der Blick noch einmal über Tank, Front und Heck wandert, siehst du: Nicht ein einzelner „Knaller“ macht die Maschine, sondern viele Entscheidungen, die zusammenspielen.
