Motorrad verkaufen
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Aprilia Ankauf - Du möchtest deine Aprilia verkaufen?
Das italienische Unternehmen Aprilia begann im Jahr 1945 mit der Herstellung von Fahrrädern, erweiterte sein Portfolio aber schon bald um motorisierte Zweiräder. In den ersten Jahrzehnten seines Bestehens konzentrierte sich der Hersteller aus Noale auf Mopeds und Krafträder für den Motocross-Sport in den Hubraumklassen 50 und 125 ccm. Seit den 80er Jahren erweiterte Aprilia sein Programm um Straßenmotorräder und Endurobikes. Einen großen Verkaufserfolg landete das Unternehmen mit der im Jahr 1990 vorgestellten Aprilia Pegaso 600.
Als zeitlose Design- Ikone gilt bis zum heutigen Tag die Aprilia Moto 6.5. Mit ihren schnörkellosen Linien und den harmonisch aufeinander abgestimmten Komponenten überzeugte Sie nicht nur die Fachpresse, sondern gewann auch die Herzen von Kunden, die an einem Motorrad neben hochwertiger Technik auch eine ästhetische Erscheinung schätzen. Vielen ist die Marke Aprilia aus dem Motorsport bekannt, und das aus gutem Grund. Die außergewöhnlichen sportlichen Erfolge von Aprilia sind durchaus beeindruckend. Gegen große und finanziell potenter Wettbewerber aus dem Land der aufgehenden Sonne konnten die Italiener im Laufe der Jahre zahlreiche Weltmeistertitel einfahren. In der 125er und 250er Klasse holte sich der Rennstall aus Noale sowohl Fahrer - als auch Konstrukteurstitel. Im Jahr 1996 fuhr Max Biaggi bereits zum dritten Mal den Weltmeistertitel in der Klasse bis 125 ccm ein. Valentino Rossi setzte die Siegesserie Ende der 90er mit weiteren Erfolgen fort.
Auch der Einstieg in die Superbike-Klasse gelang Aprilia im Jahr 2000 mit Bravour. Im Jahr 2014 geht der Konstrukteurstitel in der Superbike-WM im dritten Jahr hintereinander auf das Konto von Aprilia. Auch abseits der Straße fuhr Aprilia im Laufe der Jahre oft vorn mit. Bei der härtesten Rallye-Prüfung der Welt, der legendären Dakar-Rallye, war im Jahr 2019 gleich beim ersten Einsatz der Aprilia RXV 4.5 der dritte Platz sicher. Ein überzeugender Beweis für die sowohl leistungsstarke als auch robuste Auslegung der Bikes mit dem rot-weißen Schriftzug. Die belastbare und mit hohen Reserven ausgelegte Konstruktion ist eine der Stärken von Aprilia und hat den Namen des Herstellers in viele Länder getragen. In der 250er Klasse konnte Aprilia mit der Aprilia RS 250 die Wettbewerber erschrecken. Der agile Zweitakter ist ein Derivat der vom Aprilia Werksteam eingesetzten Rennmaschine und vermittelt temperamentvolles Fahrvergnügen. Auch mit der Aprilia RS 125 gelang den Italienern ein feuriger Racer, der vor allem junge Einsteiger in den Motorsport hellauf begeisterte. Offroad-Fans fanden mit der Aprilia Enduro RX 125 adäquate Fahrfreude im Gelände. Auf Grund der immer strenger werden Abgasnormen und Regulierungen für Motorräder mit Zweitakt-Motoren konzentrierte sich der Hersteller fortan auf Bikes mit Viertakt-Motoren. Den Einstieg in die prestigeträchtige Klasse nahmen die Zweiradprofis aus Noale mit der Aprilia RSV Mille 1000 vor.
Das Superbike mit 998 ccm und einer Leistung von 118 PS beeindruckte mit überragenden Fahrleistungen und hoher Zuverlässigkeit. Auch die im Jahr 1999 vorgestellte und teilverkleidete Aprilia Falco treibt ein Aggregat des österreichischen Motorenbauers Rotax an. Der flüssigkeitsgekühlte Zweizylinder zeigt sich alltagstauglicher als die kompromisslos auf sportliche Höchstleistung ausgelegte Aprilia RSV Mille 1000. Auch auf anspruchsvollen Strecken und bei forscher Fahrweise legt die Aprilia Falco ein gutmütiges und leicht kontrollierbares Verhalten an den Tag. Die sportliche Aprilia Mille fand in der Aprilia RSV 1000 R ihren mehr als ebenbürtigen Nachfolger. Die 139 Pferdestärken beschleunigen den Fahrer auf Wunsch bis auf eine Höchstgeschwindigkeit von 287 km/h. Der Verkauf der Mille Falco wurde bereits im Jahr 2002 wieder eingestellt. Auf Grund der relativ kleinen Stückzahlen sind Aprilia Bikes aus dieser Linie bei Liebhabern heute wieder gefragt. Gleiches lässt sich von fast allen Aprilia Modellen sagen, weshalb sich der Besitzer einer Aprilia bei gutem Zustand der Maschine und bei einem seriösen Händler über einen fairen Ankaufspreis freuen kann.
BMW Motorrad Ankauf - Du möchtest deine BMW Motorrad verkaufen?
BMW ist einer der traditionsreichsten Motorrad-Produzenten der Welt. Gegründet wurde das Unternehmen bereits im Jahr 1916 in München. Selbst vielen Besitzern einer BMW ist unbekannt, dass BMW mit der Herstellung von Flugmotoren begann und im zweiten Entwicklungsschritt ab dem Jahr 1923 Motorräder in das Angebot aufnahm. Erst im Jahr 1928 erweiterte der bayrische Hersteller sein Portfolio um Automobile. Noch heute sind viele BMW Motorräder aus der Pionierzeit des Unternehmens erhalten - ein Beweis für die Langlebigkeit und Solidität der Zweiräder aus Bayern. Maschinen wie die legendären Modelle BMW R32 und BMW R35 werden bis heute von Fans klassischer Motorräder aktiv auf Ausfahrten bewegt und auf Treffen der Klassiker-Szene präsentiert.
Zum Markenzeichen von BMW Motorrädern avancierte der Boxermotor. Über viele Jahre bot BMW ausschließlich Motorräder mit dieser Antriebsart an. Ein Meilenstein der Boxerkultur war die BMW R 75/5, die den Einstieg des Herstellers in die 750er Klasse markierte. Wie bei dem Vorläufer der R 75/5, der BMW R60/5, werden die Zylinder des quer zur Fahrtrichtung verbauten Boxermotors vom Fahrtwind erfasst, so dass auf eine Wasserkühlung verzichtet werden konnte. Gleichzeitig konnte mit dieser Bauart ein Kardan-Antrieb verwirklicht werden, ohne dass der Wirkungsgrad durch eine Umlenkung über ein kraftzehrendes Kegelradgetriebe beeinträchtigt wurde. Einen Abstecher in kleine Hubraumklassen nahm BMW Ende der 70er mit der BMW R 45 und der BMW R 65 vor. Weitere Modelle mit Boxer-Antrieb waren die BMW R 60/7, die BMW R75/6 und die BMW R80 RT. Mit den Modellen BMW R 100 RT und BMW R 1100 RS realisierte der Hersteller Motorräder, die dank voluminöser Verkleidung hohes Reisevergnügen auf Landstraße und Autobahn boten. Mit der BMW R 1200 RT K26 stellte BMW ein Reisebike auf die Räder, das durch hohes Drehmoment und Durchzugsvermögen gefiel.
Auch die BMW 850 RT fand viele Anhänger. Enduro-Fans nahm BMW mit der BMW F 650 R13 ins Visier, auch wenn die Straßenenduro in der Realität hauptsächlich auf Asphalt bewegt wurde. Anfang der 80er führte BMW die K-Reihe ein. Damit reagierte der Hersteller auf die zunehmende Marktdominanz der japanischen Großserienhersteller, fand so aber auch eine Antwort auf die strikter werdenden Vorschriften bei Abgas- und Lärmemission. Mit dem längs und liegend eingebauten Reihenmotor präsentierte BMW abermals ein einzigartiges Antriebskonzept, das in dieser Form noch von keinem Großserienhersteller realisiert worden war. Als Dreizylinder in der BMW K75 traf das neue Konzept nur auf mäßige Resonanz - die meisten Privatkunden entschieden sich für den wassergekühlten Vierzylinder. Diese BMW Bikes mit den Motoren der Reihe K43 sind bis heute bei Liebhabern der neckisch "fliegenden Ziegelsteine" genannten Motorräder begehrt. Gut erhaltene BMW K 100 und die BWM K 1200 R K43 sind gefragt. Zu den Vorzügen dieser Modelle zählen der niedrige Schwerpunkt und die hohe Laufruhe. Die BMW K75 fand über viele Jahre bei den Motorradstaffeln der Polizei treue Abnehmer. Bei den Landesbehörden wusste man die Kombination aus Wirtschaftlichkeit und Leistungsstärke zu schätzen. Nach Einführung der K-Reihe plante BMW ursprünglich das Produktionsende der Motorräder mit luftgekühltem Boxermotor.
Für viele Anhänger der Marke BMW ist der Boxermotor jedoch ein wichtiges Identifikationsmerkmal und nicht ohne weiteres durch einen anderen Antrieb zu ersetzen. Das bewog den bayrischen Hersteller dazu, parallel auch das Boxer-Konzept weiterzuentwickeln. Die Maschinen späterer Baureihen wurden mit einem Ölkühler ausgestattet, was die Temperierung und die Abgaswerte optimierte. Der Besitzer eines BMW Motorrads darf sich bei gutem Zustand seines Bikes über einen überdurchschnittlichen Verkaufspreis freuen. Hintergrund ist die hochwertige Verarbeitung und die Tatsache, dass viele Besitzer einer BMW weniger auf tiefe Schräglagen und hohe Drehzahlen erpicht sind, sondern souveränes Fahrvergnügen genießen wollen. Der vernünftige und meist schonende Umgang mit BMW Motorrädern wird von einem seriösen Ankäufer honoriert. Wer seine BMW verkauft, erwartet einen fairen Verkaufspreis.
Cagiva Ankauf - Du möchtest deine Cagiva verkaufen?
Viele Motorradhersteller engagieren sich im Rennsport und nutzen die gewonnenen Erkenntnisse für die Weiterentwicklung ihrer Modellpalette. Einen anderen Weg schlug das italienische Unternehmen Cagiva ein. Der Hersteller aus Varese war bereits seit 1950 mit der Produktion von Metallteilen befasst, bevor die beiden Söhne des Firmengründers Ende der 70er Jahre den Cagiva Rennstall gründeten. Die Brüder nahmen als Rennfahrer mit zwei Produktionsmaschinen an Motorradrennen teil. Erst dieses Rennsport-Engagement bewog das Unternehmen, in die Motorrad-Produktion einzusteigen. Schon im Jahr 1979 schaffte das Unternehmen mit 150 Mitarbeitern eine Jahresproduktion von 40.000 Motorrädern. Hergestellt wurden leichte Zweitakt-Maschinen mit einem Hubraum von 125 - 350 ccm. Das Portfolio von acht Straßenmotorrädern wurde zügig um Motocross-Motorräder erweitert. Gleichzeitig wurde das Motorsport-Engagement ausgebaut. Im Jahr 1994 übernahm Cagiva einen Teil der Motorenproduktion von Ducati. Dies war für Cagiva der Einstieg in die Herstellung von Viertakt-Motorrädern.
Die wenig später erfolgte Übernahme der Wettbewerber Moto Morini, MV Agusta und Husqvarna erweiterte die Möglichkeiten für Cagiva, auch große Hubraumklassen zu bedienen. Die Cagiva Elefant 650 und die Cagiva Elefant 900 mit Ducati-Motor stellten die Basis für die erfolgreiche Teilnahme von Cagiva an der Rallye Dakar. Mit der Cagiva Elefant 350 wurden auch Einsteiger in den Reiseenduro-Fahrspaß glücklich. Die von 1989 - 2011 produzierte Cagiva Mito 125 war auf jugendliche Käufer zugeschnitten. Der leichtgewichtige Zweitakter mit bis zu 30 PS besticht mit günstigem Leistungsgewicht und agilem Fahrverhalten. Obwohl strengere Abgasvorschriften bei den ab 2000 gebauten Modellen eine Drosselung auf 15 PS verlangten, ist der Racer auch wegen des sportiven Aussehens nach wie vor beliebt. Auch Besitzer einer Cagiva Supercity 125 können beim Verkauf ihres Bikes noch mit einem fairen Verkaufspreis rechnen - einen fachlich kundigen Ankäufer vorausgesetzt. Die Cagiva Planet 125 ist ein weiterer Sportler, der die Herzen vieler Liebhaber kleiner Italo-Racer bis heute hoch schlagen lässt. Eine Augenweide der besonderen Art ist die Cagiva Raptor 125. Zur harmonischen Optik des Naked Bike gesellt sich eine hohe Alltagstauglichkeit und eine vergleichsweise zivile Leistungsentfaltung. Die große Schwester Cagiva Raptor 1000 macht deutlich, was das Publikum von einem Café Racer aus Italien erwartet.
Es ist sehr gut möglich, dass die traditionsreiche Marke Cagiva schon bald wieder eine Renaissance erlebt - zu wünschen wäre es den vielen treuen Fans. Bis es soweit ist, darf sich der stolze Besitzer einer Cagiva an italienisch geprägtem Fahrvergnügen freuen. Und da keine neuen Cagiva Modelle mehr produziert werden, kann beim Verkauf einer gut erhaltenen Cagiva mit einem attraktiven Verkaufspreis kalkuliert werden. Nur ein professioneller Ankäufer kann ein Cagiva Motorrad fachlich begutachten und dem Verkäufer ein Angebot unterbreiten, das dem tatsächlichen Marktwert entspricht. Gerade bei sogenannten Exoten wie einer Cagiva Navigator 1000 lässt sich der wahre Wert von unkundigen Ankäufern und Privatleuten meist nicht einschätzen. Hierzu bedarf es einer Expertise, wie sie nur Fachleute der Motorradszene besitzen, die jeden Tag mit dem An- und Verkauf von Motorrädern befasst sind. Die Erfahrung zeigt, dass die Nachfrage nach ausgefallenen Motorrädern à la Cagiva Canyon 600 oder Cagiva Mito SP 525 von vielen Faktoren abhängig ist. Italienische Motorräder nehmen nur einen relativ kleinen Marktanteil in Deutschland ein, sind aber bei Fans von Italo-Bikes heiß begehrt. Hinzu kommen oftmals überschaubare Importzahlen, so dass der relativ kleine Bestand an Cagiva Motorrädern automatisch für eine entsprechende Nachfrage sorgt. Für Besitzer einer Cagiva in jedem Fall eine gute Nachricht.
Ducati Ankauf - Du möchtest deine Ducati verkaufen?
Ducati ist jene Motorradmarke, für die den Begriff Edel-Bike quasi personifiziert. Das im Jahr 1926 in Bologna gegründete Unternehmen begann den Einstieg in die Zweiradwelt ganz bescheiden mit der Herstellung von Fahrradhilfsmotoren. Das erste Motorrad, das den Namenszug Ducati trug, war die im Jahr 1955 präsentierte Gran Sport. Schon das erste Ducati-Motorrad war mit jenem Konstruktionsmerkmal ausgestattet, das in den weiteren Jahren wesentlich zur Markenidentität beitrug: der Antrieb der oben liegenden Nockenwelle über Königswelle und Kronenradgetriebe. Der im Jahr 1963 vorgestellte Prototyp Ducati Apollo komplettierte die Antriebs-Philosophie des italienischen Herstellers mit einem in Fahrtrichtung verbauten V-Motor. Die durch die starke Neigung des Aggregats erzeugte, markante Silhouette der Ducati-Motorräder sollte sich in der Öffentlichkeit rasch einprägen. Hierzu trug auch das Engagement des Herstellers im Motorsport bei. Die Rennerfolge beruhten zum Teil auf einer weiteren konstruktiven Besonderheit der Ducati Bikes: der Desmodromik. Mit der mechanischen Zwangssteuerung gelang es, die Drehzahlfestigkeit zu verbessern und das Problem flottierender Ventile zu umgehen. Ein legendäres Ducati-Modell entstand im Jahr 1970 mit der Ducati 75 GT. Erstmals wurde der V-Zweizylinder mit dem Zylinderwinkel von 90° in ein Serienmotorrad überführt. Zu direkten Ablegern dieses Modells gehören die Ducati 600 SS, 750 SS und die Ducati 900 SS. Spätere Erfolgsmodelle waren die Ducati 749 und die Ducati 999. Auch die Ducati 750 Sport und die Ducati 848 und Ducati1098 sind als Erben der 75 GT zu betrachten. Der Erfolg des Zweizylinder-Konzepts führte zur Beendigung der Produktion von Maschinen mit Einzylindermotoren wie der Ducati Condor A 350, obwohl einzylindrige Maschinen maßgeblich zu den Rennsporterfolgen des Edelbike-Herstellers beigetragen hatten. Dafür führte Ducati in den 70er Jahren mit der Ducati 350 GTV und der Ducati 500 GTL das Konzept der Paralleltwins für kleinere Hubraumklassen ein. Mit der im Jahr 1977 vorgestellten Ducati Pantah wurde der Ventiltrieb erstmals durch einen Zahnriemen realisiert. Der spektakuläre, aber in der Produktion aufwändige und geräuschvolle Antrieb der Nockenwellen per Königswelle erschien nicht mehr zeitgemäß - zum Bedauern vieler Ducati-Fans, die im Zahnriemen keinen vollwertigen Ersatz für die Königswelle sahen. Dennoch ließ Ducati nicht davon ab, mit innovativen Konzepten die Motorradwelt zu überraschen. Bei der Ducati Paso wurde die Anordnung der Ein- und Auslasskanäle vertauscht, so dass die Vergaser jetzt zwischen den Zylindern angeordnet und mit einer Ansauggeräuschdämpfung versehen werden konnte. Trotz der Fortschritte in der Motorentechnik fielen die bis dahin luftgekühlten Motoren von Ducati durch kerniges Bollern auf, wozu auch die an vielen Modellen verbauten Lafranconi-Auspufftöpfe beitrugen. Was den Fans der Marke gefiel, traf in der Öffentlichkeit und beim Gesetzgeber auf weniger Wohlwollen. Ducati reagierte mit der im Jahr 1987 vorgestellten Ducati 851, der ersten Ducati mit flüssigkeitsgekühltem Motor. Zeitgemäß war auch die Konstruktion als Vierventiler und der Ersatz der Vergaser durch eine elektronische Einspritzung. Der Nachfolger Ducati 916 setze auch beim Design der Motorräder aus Bologna neue Maßstäbe. Gleichzeitig verfolgte Ducati auch weiterhin die Herstellung luftgekühlter Motoren. Die im Jahr 1993 vorgestellte Ducati Monster erwies sich rasch als Erfolgsmodell. Mit den Ducati Monster 600 M600, der Ducati Monster S2R und der Ducati Monster S4 R stellte der Hersteller eine Reihe von Bikes auf die Räder, die zu wahrhaft monströsen Fahrleistungen fähig waren. Auch die im Jahr 2001 vorgestellte Ducati Multistrada 1000 DS 620 kam bei der Fachpresse und bei Kunden gut an. Einen Quantensprung nahm der Hersteller im Jahr 2011 mit der Ducati 1199 Panigale vor. Der Supersportler überzeugte mit überragenden Fahrleistungen und war eine adäquate italienische Antwort performanten Superbikes der großen japanischen Hersteller. Mit der Ducati Diavel etablierte sich die mittlerweile von Audi übernommene Motorrad-Legende aus Bologna auch als Anbieter von Sport-Cruisern.
Husaberg Ankauf - Du möchtest deine Husaberg verkaufen?
Husaberg wurde im Jahr 1988 von Ingenieuren der Marke Husqvarna gegründet. Motiv war die Ausgliederung der Husqvarna Motorrad Dependance im Zuge der Übernahme durch Cagiva. Da der neue Besitzer der Cagiva die Produktion der Husqvarna Motorräder am Standort Varese in Italien zusammenzog, gründeten die in Schweden verbliebenen Husqvarna Entwickler die Marke Husaberg. In der Folge führte das Know How der Ingenieure und die Leidenschaft am Motorsport zu leistungsstarken Motorrädern für den Geländesport, was sich schnell in sportlichen Erfolgen niederschlug. Mit technischen Innovationen und der Konzentration auf Viertakter konnte Husaberg viele Aktive aus dem Enduro- und Motocross-Segment überzeugen und gewann neue Kunden dazu. Sieben Jahre nach der Gründung wurde Husaberg durch KTM übernommen. Damit stand auch die Finanzierung der Entwicklung neuer Modelle auf sicherem Boden und neue Projekte konnten in Angriff genommen werden. Mit der Übernahme von Husqvarna durch KTM im Jahr 2014 wurden auch Husqvarna und Husaberg wieder zusammengeführt. Die heute unter der Marke Husqvarna von KTM herstellten Motorräder basieren zu großen Teilen auf der Technik, die vom Ingenieursteam Husaberg entwickelt wurde. Heute sind Husaberg Motorräder beliebte Gebrauchte bei Kennern der Marke. Die mit kraftvollen Viertaktmotoren ausgestatteten Husaberg-Bikes zeichnen sich durch dynamischen Antritt und ein reaktives Fahrverhalten aus. Die Modelle Husaberg FE 400, Husaberg FE 501 und Husaberg FE 600 sind bei Anhängern des Offroad-Vergnügens gefragte Maschinen. Die Motocrosser Husaberg FC 400, Husaberg FC 501 und Husaberg FC 600 unterscheiden sich von den FE Modellen in den Aspekten Zündung und Übersetzung, während die Motorisierung identisch ist. Die auf Motocross ausgelegten Husaberg FC Modelle sind konsequent auf harte Anforderungen im Gelände ausgelegt und halten auch harten Strapazen stand. Auch Besitzer einer Husaberg FE 570 können beim Ankauf ihrer Enduro oft einen attraktiven Preis erwarten. Hintergrund sind die innovativen technischen Details, die Kennern dieser Enduro gut bekannt sind. Der mit fast liegend eingebaute, großvolumige Viertakt-Einzylinder gewährleistet einen tiefen Schwerpunkt und verbessert das Handling der Geländemaschine. Husaberg Motorräder wie die FE 570 sind für ihre gute Fahrwerksabstimmung bekannt. Der gestreckte Benzintank punktet mit einem Volumen von 8,2 l und wurde ebenfalls in Hinblick auf eine ideale Gewichtsverteilung entworfen. Die Husaberg FE 570 lässt sich auch als Straßenenduro einsetzen, doch ihr eigentliches Revier ist das Gelände. Hier zeigt sie ihr ganze Potential. Gleiches lässt sich von der Husaberg FS 550 E und der Husaberg 650 E sagen. Doch der Besitzer einer Husaberg hat sich schließlich nicht aus Zufall für diese Marke entschieden. Wer zu einer Husaberg greift, entscheidet sich bewusst für ein Offroad-Bike, das auch härtesten Geländeprüfungen gewachsen ist und sich auch noch aus tiefen Gruben herauswühlen kann. Husaberg hat für eine nachhaltige Belebung der Motocross- und Enduro-Szene gesorgt und bewiesen, dass auch ein kleines Team hohe Leistungen vollbringen kann, wenn die Kompetenz und Leidenschaft für den Motorradsport vorhanden ist. Von den Qualitäten der Motocross- und Enduro-Bikes wollen viele heute noch zehren. Beim Verkauf einer Husaberg trifft man schnell auf kundige Interessenten, die von der Historie der Marke Kenntnis haben und die Qualitäten der Motorräder gut einschätzen können. Auf der sicheren Seite ist der Verkäufer, wenn er den Ankauf von einem seriösen Motorrad-Händler vornehmen lässt. Die Gewissheit, einen angemessenen Preis zu erhalten, ist nur der eine Vorzug. Ebenso viel wert ist der zum Ankauf einer Husaberg aufgesetzte Vertrag, der den Verkäufer absichert und einen fairen Deal garantiert. Viele Verkäufer einer Husaberg trennen sich nur ungern von ihrem Bike und ersetzen sie oftmals durch eine Husqvarna, der Marke, die den Anlass für die Gründung der Husaberg Unternehmung gab.
Husqvarna Ankauf - Du möchtest deine Husqvarna verkaufen?
Mit Husqvarna verbinden die meisten Motorradfahrer vielseitige Gelände-Bikes, die durch harte Prüfungen im Geländesport hohe Reife erlangt haben. Doch die überaus lange Tradition des Zweirad-Anbieters aus dem hohen Norden ist nur wenigen bekannt. Dabei gilt Husqvarna als der zweitälteste Motorrad-Hersteller der Welt. Noch vor der Fertigung von Motorrädern sammelte Husqvarna Erfahrungen mit der Produktion von Fahrrädern. Das erste motorisierte Husqvarna-Zweirad präsentierten die Schweden schon im Jahr 1903. Bei diesem Modell handelte es sich aus heutiger Sicht noch um ein mit einem Hilfsmotor bestücktes Fahrrad, doch schon bald erfolgte der Einstieg in die Fertigung vollwertiger Motorräder. Auch dem Geländesport widmete sich Husqvarna bereits zu einem frühen Zeitpunkt seiner Unternehmensgeschichte. Einen ersten Sieg bei einer Geländeprüfung konnte das Unternehmen im Jahr 1916 vermelden. Das erste größere Motorrad, eine mit einem 550 ccm großen Zweizylinder bestückte Maschine, verließ im Jahr 1921 die Werkshallen. Im Geländesport zeigte sich schnell die Überlegenheit agiler Zweitakter, weshalb Husqvarna seine Meriten auf diesem Terrain vor allem der Entwicklung und dem Bau von mit Zweitakt-Motoren ausgerüsteten Geländemaschinen verdankte. In den 60er und 70er Jahren gingen viele Siege im Motocross auf das Konto temperamentvoller Husqvarna-Zweitakter. Seit den 80er Jahren verfolgte der Hersteller parallel dazu den Aufbau und den Einsatz von Viertaktern, da sich aus Umweltschutzgründen die Problematik des Zweitaktantriebs abzeichnete und auch die Regularien im Straßenrennsport den Einsatz dieser Antriebsart zunehmend einschränkten. Im direkten Wettbewerb mit den großen Motorrad-Herstellern der Welt ist es für kleine Unternehmen wie Husqvarna schwer, die immer teurer werdenden Entwicklungskosten zu stemmen. Auch der Vertrieb fällt einem Nischen-Hersteller wie Husqvarna leichter, wenn ein starker Partner an der Seite ist. Die Motorrad-Abteilung von Husqvarna kam daher Ende der 80er zunächst unter die Obhut von Cagiva, bevor die schwedische Motorradmarke im Jahr 2007 von BMW übernommen wurde. Seit 2013 gehört Husqvarna zu KTM. Die Verbindung der beiden Geländeprofis führte zu neuen, interessanten Husqvarna Modellen. Viele Besitzer einer Husqvarna schwören auf die Geländequalitäten ihre schwedischen Bikes. Leichte Motocrosser wie die Husqvarna WR 125 und die Husqvarna WRE 125 gewährleisten agilen Fahrspaß im Gelände. Die hochbeinige und leichtgewichtige Husqvarna CR 125 lässt selbst akrobatische Trial-Übungen zu und nimmt es mit grobem Geröll ebenso wie mit matschigem Untergrund auf. Den doppelten Hubraum und entsprechend mehr Leistung und Durchzug bietet die Husqvarna WRE 250. Für noch mehr Dampf sorgen die Enduros Husqvarna TE 350, die Husqvarna TE 510 und die Husqvarna TE 610, die für den Einsatz im Motocross-Sport als Husqvarna TC 350, Husqvarna TC 510 und Husqvarna TC 610 angeboten werden. Hohe Alltagstauglichkeit und Standfestigkeit bietet die Husqvarna TE 610 Dual - das richtige Husqvarna Bike für alle, die sowohl auf der Straße als auch im Gelände flott vorankommen wollen. Mit einer breiten Modellpalette deckt der Hersteller sowohl die Bedürfnisse von Motocrossern als auch von Enduro-Fans ab. Wer eine Husqvarna sein eigen nennt, kann von dem guten Ruf seiner Geländemaschine oder Enduro nur profitieren. Und wer sich in der Szene auskennt, weiß die Qualitäten einer gut erhaltenen Husqvarna zu schätzen. Beim Verkauf lässt sich daher oft ein Preis erzielen, der den Qualitäten der robusten Gelände-Motorräder aus Schweden angemessen ist. So gesehen lohnt sich die Suche nach einem Ankäufer, der sich bei Motorrädern auskennt und die Vorzüge einer Marke wie Husqvarna zu schätzen weiß.
Laverda Ankauf - Du möchtest deine Laverda verkaufen?
Die Wurzeln von Laverda reichen bis in das Jahr 1949 zurück, als das Unternehmen von Francesco Laverda im italienische Breganze gegründet wurde. Schon in den ersten Jahren des Bestehens engagierte sich Laverda im Motorsport und setzte dafür die Laverda 75 und die 1955 erschienene Laverda 100 ein. Bis in die 60er Jahre beschränkte sich Laverda bei der Serienproduktion von Zweirädern auf Mopeds, Roller und kleine Motorräder. Erst im Jahr 1966 wagte der Hersteller den Sprung in eine größere Hubraumklasse und stellte der Öffentlichkeit die Laverda 650 CC vor. Bekannt ist Laverda heute vor allem für seine legendären 750er, 1000er und 1200er Bikes. Doch auch Motorräder mit 350 und 500 ccm bot der italienische Hersteller an. Im Jahr 2000 wurde Laverda von Aprilia übernommen und im Jahr 2004 ging die traditionsreiche Marke in der Piaggio-Gruppe auf. Die Laverda 500 SFC gilt heute als Klassiker der Halbliterklasse. Die 750er Laverda war bis auf die größere Bohrung fast identisch mit der Laverda 650. Sie unterschied sich lediglich durch eine niedrigere Verdichtung und eine andere Vergaserabstimmung von ihrer kleineren Schwester. In der Literklasse ist die Laverda 1000 3CL bei Fans italienischer Edel-Bikes begehrt. Auch die Laverda 750 S und die Laverda 750 SF sind gefragt. Die Laverda 750 S und die Laverda 750 GT reizten das Potential in der beliebten 750er-Klasse voll aus. Allerdings werden Motorräder wie die Laverda 750 GT eher selten zum Verkauf angeboten, finden dann aber um so schneller einen Käufer. Für den Verkäufer stellt sich nur die Frage, ob ihm ein fairer Ankaufspreis genannt wird. Daher sollte die Wahl auf einen Händler fallen, der sich mit italienischen Motorrädern gut auskennt und den Zeitwert realistisch einschätzen kann. Motorräder von Laverda sind bekannt für ihre solide Konstruktion. So wurde die Kurbelwelle des für die Laverda 750 SF und Laverda 750 SFC verwendeten Twins gleich von vier Kugellagern und einem zusätzlichen Nadellager geführt. Die kräftige Duplexkette zum Antrieb des Hinterrads macht wenig Kummer und der überdimensionierte Anlasser hat keine Probleme damit, die Maschine anzuwerfen - einen guten Ladezustand der Batterie vorausgesetzt. Die Laverda 750 SFC wurde für die Teilnahme am Langstreckenrennen Bol d'Or in Le Mans entworfen und war das Flaggschiff unter den Zweizylinder-Modellen. Bei vielen Rennveranstaltungen fuhr eine Laverda als Sieger über die Ziellinie. Auch gute zweite und dritte Plätze wurden mit großer Regelmäßigkeit eingefahren. Die Laverda Motorräder mit 1000 und 1200 ccm stellten mit ihren Dreizylinder-Motoren eine weitere Steigerung dar. Besondere Popularität erlangte die Laverda 1000 RGS, die auf dem Mailänder Salon im Jahr 1981 präsentiert wurde. Auch die im Jahr 1980 vorgestellte Laverda Jota hinterließ bei Kunden und Motorpresse einen nachhaltigen Eindruck. Die Laverda Jota baute auf der Laverda 3C auf und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. Für kurze Zeit war die Laverda Jota sogar die schnellste Serienmaschine der Welt. Einen anderen Ansatz verfolgte Laverda mit der Laverda 1200 TS Mirage. Der Cruiser holte aus dem großen Hubraum zwar nur eine Leistung von 73 PS, punktete aber mit viel Durchzug aus niedrigen Drehzahlen und einem hohem Drehmoment. Ihren besonderen Charakter verdanken die großvolumigen Laverda-Dreizylinder einem Kurbelwellenversatz von 180°. Die so erzielte und eher unkonventionelle Zündfolge war für Vibrationen im unteren Drehzahlbereich und einen ungewöhnlichen Auspuffsound verantwortlich. Viele Fans von Laverda lieben jedoch gerade das Schütteln und kernige Bollern der großen Laverdas. Bis heute hat die Marke Laverda viele Anhänger. Wer für seine Laverda adäquaten Preis erzielen will, sollte sich beim Verkauf für einen Händler entscheiden, der sich mit italienischen Motorrädern auskennt.
Moto Guzzi Ankauf - Du möchtest deine Moto Guzzi verkaufen?
Mit Motorrädern von Moto Guzzi verbindet wohl jeder Biker Maschinen mit quer eingebautem V-Motor. Obwohl der Hersteller aus Mandelo del Lario in Italien in all den Jahrzehnten seines Bestehens auch Motorräder mit anderen Motorkonfigurationen herstellte, ist der V-Motor bis heute das primäre Identifikationsmerkmal der Marke Moto Guzzi. Ähnlich wie BMW bei seinen Boxer-Modellen zieht Moto Guzzi aus der längs liegenden Kurbelwelle den Vorteil, einen wartungsarmen Kardanantrieb ohne zweifachen Winkeltrieb zu realisieren. Der V-Motor macht trotz im Fahrtwind liegender Zylinder tiefe Schräglagen möglich. Alle bis 1999 gebauten Moto Guzzis stellen den Ventiltrieb über eine untenliegende Nockenwelle und Stößelstangen her. Seit der Jahrtausendwende sind alle Moto Guzzi Modelle mit obenliegenden Nockenwellen ausgestattet. Eine Besonderheit der Motorräder von Moto Guzzi war über viele Jahre das Integralbremssystem. Bei diesem System wurde bei Betätigung der Fußbremse eine der beiden Bremsscheiben am Vorderrad zusammen mit der hinteren Bremsscheibe abgebremst. Nur die rechte Bremsscheibe wurde wie üblich über den Handhebel ausgelöst. Ab dem Jahr 2006 stattete Moto Guzzi seine großen Bikes mit einem elektronisch gesteuertes ABS System aus. Gegründet wurde Moto Guzzi im Jahr 1921. Nur vier Jahre später stellte das junge Unternehmen schon 1200 Motorräder her und beschäftige 300 Personen. Über die Teilnahme an Motorradrennen sammelte Moto Guzzi viele Erkenntnisse und fuhr erste Siege ein. Innovationsfreude zeigte der Hersteller in den 30er Jahren mit der Entwicklung einer neuartigen und der Konkurrenz überlegenen Hinterradfederung. Über einen Zeitraum von 18 Jahren wurde die 1939 vorgestellte Moto Guzzi Airone produziert. Das Erfolgsmodell war mit einem 247 ccm großen Einzylinder ausgestattet und auch als Sportmodell erhältlich. In den 50er Jahren passte Moto Guzzi seine Modellpalette der geänderten Nachfrage an und produzierte kleine, sparsame Motorräder. Zu den letzten Modellen dieser Episode gehört die bis 1967 gebaute Moto Guzzi Stornello 125. Im selben Jahr stellte der Hersteller die Moto Guzzi V7 vor, von der später die Moto Guzzi V7 Spezial abgeleitet wurde. Fortan widmete sich der Hersteller der Weiterentwicklung des V-Motor Konzepts. Es folgten großvolumige Bikes wie die Moto Guzzi V1000 und die Moto Guzzi 1000 SP. Die hochgezogene, elegante Verkleidung der Moto Guzzi 1000 SP bietet dem Fahrer einen umfassenden Schutz vor Fahrtwind und bewirkt, dass die Maschine auch nach heutigen Maßstäben einen modernen Eindruck macht. Die Moto Guzzi 850-T, Moto Guzzi 850-T3 und Moto Guzzi 850-T5 sind die richtigen Bikes für Puristen, die souveränes Cruisen lieben und ein Naked Bike mit Stil suchen. Besitzer einer Moto Guzzi 1200 Sport 4V ABS schätzen den sportiven Charakter und die umfassende Ausstattung ihres Bikes. In den 70er Jahren schuf der Hersteller mit der Moto Guzzi California einen Klassiker. Das Reisemotorrad wurde seither in mehreren Modell-Generationen wie in der Moto Guzzi California 3 neu interpretiert und dem technischen Fortschritt angepasst. Besitzer einer Moto Guzzi Mille GT finden für ihr Bike schnell einen Käufer, sollten aber für den Verkauf einen Händler bevorzugen, der den Wert ihrer Moto Guzzi gut einschätzen und den Ankauf vertraglich wasserdicht gestalten kann. Auch wenn das Hauptaugenmerk bei den Fans von Moto Guzzi meist auf den großvolumigen Boliden wie der sportiven Moto Guzzi VF 850 Le Mans liegt, suchen viele Käufer gezielt nach kleineren Modellen wie einer Moto Guzzi V50, Moto Guzzi V65 oder Moto Guzzi V100. Andere träumen von einer Moto Guzzi Breva 750 i.E. oder einer Moto Guzzi Galletto. Eigner einer historischen Italo-Maschine à la Moto Guzzi Lodola 235 sollten sicher gehen, beim Verkauf auf einen Kenner der Marke zu treffen. Am besten gelingt das über einen Ankauf des Bikes durch einen Händler, der durch den täglichen Umgang mit neuen und gebrauchten Motorrädern über eine hohe Expertise verfügt und ein seriöses Ankaufsangebot unterbreiten kann.
Triumph Ankauf - Du möchtest deine Triumph verkaufen?
Viele Besitzer einer Triumph wissen um die lange Tradition der Marke. Die Geschichte der Triumph Motorräder setzt sich aus zwei Kapiteln zusammen. Der erste Abschnitt beginnt mit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1863. Zwei nach London ausgewanderte Nürnberger begannen im Jahr 1889 mit der Produktion von Fahrrädern. Die zu diesem Zeitpunkt einsetzende Motorisierung bewog die Gründer schon bald zur Ausweitung ihres Portfolios. Das erste Motorrad der Marke Triumph wurde im Jahr 1902 präsentiert. Einen Meilenstein bildete die Triumph Speed Twin T100 von 1937. Der aufrecht stehende Parallel-Twin sollte stilprägend für die Marke werden. Im Jahr 1951 wurde Triumph vom britischen Motorradhersteller BSA übernommen. Zu dieser Zeit erlangte die weiterhin eigenständige Marke Triumph weltweite Berühmtheit durch Marlon Brando, der in einem Film eine Triumph Thunderbird 6T fuhr. Dennoch trieb die wachsende Konkurrenz durch japanische Hersteller BSA und damit auch Triumph in den 70er Jahren in die Insolvenz. Den Neustart ermöglichte ein wagemutiger Investor. Im Jahr 1990 wurden mit der Triumph Trident 900 und der Triumph Trophy 900 zwei neue Modelle vorgestellt, die durch ihre Auslegung mit Dreizylindermotor an die Triumph-Tradition anknüpften. Mit dem mächtigen Cruiser Triumph Rocket III beeindruckte der britische Hersteller im Jahr 2004 die Motorradszene weltweit. Der längs verbaute Dreizylinder imponierte mit einem Hubraum von 2,3 l und bot eine Leistung von 140 PS. Auch mit dem gewaltigen Drehmoment von 200 Nm setzte der Triumph Dampfer neue Maßstäbe. Als Erfolgsmodell erwies sich auch die im Jahr 2006 vorgestellte Triumph Daytona 675. Auch die kleinere Triumph Daytona 595 fand bei Triumph Fans Anklang, ebenso wie die große Dreizylinder Triumph Daytona 955i. Mit der Triumph 115NG Tiger 1050 schufen die Briten eine Reise-Enduro, die vornehmlich für den Einsatz auf verschlungenen Landstraßen und in leichtem Gelände abgestimmt ist. Die mit einem Reihen-Dreizylinder motorisierte Triumph 515NJ SpeedTriple 1050 wurde von 2005 bis 2010 produziert und fand ihren Nachfolger in der Triumph 515NV SpeedTriple 1050. Halb Cruiser, halb Chopper ist die Triumph America 986MK2. Der durchzugsstarke Bonneville Motor lässt den Biker gelassenen über die Landstraßen rollen. Authentischen Motorrad-Flair der 50er Jahre bietet die Triumph Cornet 200. Einem Triumph-Eigner sind die Stärken seines Motorrads wohlbekannt. Die Triumph Speed Four 806LB und die Triumph Sprint ST 1050 215NA sprechen jene an, die sportiven Fahrgenuss auf einem Bike mit großer Tradition erleben wollen. Mit einer Leistung von 120 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h imponiert die von 1999 bis 2004 gebaute Triumph Sprint ST T695. Ebenso wie die Triumph Street Triple 675 bietet die verkleidete Maschine hohes Reisevergnügen. Ein britischen Café-Racer für die City ist die Triumph T 300. Auch die Triumph T 509 und die Triumph T400 Tiger ziehen auf dem Boulevard die Blicke auf sich. Als wuchtiger Chopper-Cruiser ist die Triumph Thunderbird 1600 einzuordnen. Dampf genug bieten aber auch schon die Triumph Thunderbird T309RT und die Triumph Tiger 885i. Die typisch britische Motorradphilosophie der Edelmarke vermitteln die Triumph Tiger 955i und die Triumph Tiger 709 EN. Besitzer einer Triumph trennen sich oft nur ungern von ihrem Bike. Wenn sie es verkaufen, erwarten sie einen fairen Preis. Ein professioneller Ankäufer weiß den Wert von Triumph Motorrädern zu schätzen und macht ein faires Angebot. Wer sich beim Verkauf seiner Triumph einen seriösen Ankäufer aussucht, sichert sich beste Aussichten auf einen attraktiven Erlös.
Yamaha Ankauf - Du möchtest deine Yamaha verkaufen?
Yamaha begann mit der Produktion von Motorrädern in den 50er Jahren. Das erste motorisierte Zweirad war die Yamaha YA-1, die schon bald Nachfolger in der Yamaha YA-2 und Yamaha YA-5 fand. Bis heute legendär sind die Anfang der 70er Jahre eingeführten Zweitakter der RD Reihe. Die Yamaha RD 250 und die Yamaha RD 350 bestachen durch Agilität und hohe Zuverlässigkeit. In Deutschland wurden sie ebenso wie die im Jahr 1978 erschienene Yamaha RD 400 in der damals populären 27 PS Klasse eingestuft - ungedrosselt erreichte sie 43 PS. Die im Jahr 1984 vorgestellte Yamaha RD 500 V4 stellte den Höhepunkt der Yamaha Zweitakt-Technologie dar und ist heute ein gefragter Exot. Stolze Besitzer der Weltmeister-Replica dürfen beim Verkauf ihres Rennklassikers einen angemessenen Ankaufspreis erwarten. Die Yamaha XS 1 von 1969 war das Yamaha Motorrad mit einem Viertakter im Rahmen. Mit ihrem Parallel-Twin nahm die Maschine ein Konzept der damals noch marktbeherrschenden britischen Konkurrenten Norton und Triumph auf. Ähnlich wie bei der neun Jahre später präsentierte Yamaha XS 650 sind Anleihen an die klassischen Parallel-Twins von Triumph und Norton unverkennbar. Einer der größten Verkaufserfolge der 70er wurde die Enduro Yamaha XT 500. Das geländetaugliche Bike mit dem 500 ccm großen Single-Viertakter wurde wenige Jahre später zur Yamaha XT 550 und Yamaha XT 600 weiterentwickelt. Im Jahr 1978 wurde die Straßenversion des "Dampfhammers", die Yamaha SR 500, vorgestellt und avancierte rasch zum Verkaufsschlager. In Deutschland bereicherte sie fast unverändert bis zum Jahr 2016 das Yamaha-Programm, zuletzt als Yamaha SR 400. Zur Einzylinder-Generation von Yamaha zählt auch die Yamaha SRX 600. Stolze Besitzer einer Yamaha XT oder Yamaha SR erzielen beim Verkauf an einen seriösen Ankäufer oft noch einen guten Preis. Mit den Modellen Yamaha TZR 125 und Yamaha TZR 250 bediente der japanische Hersteller in den 80er Jahren die Nachfrage nach Leichtkrafträdern. In eine ganz andere Kategorie stieß die Yamaha V-Max vor. Das schwere Muscle-Bike imponierte mit einem Hubraum von 2 l und leistete 145 PS. Das legendäre Yamaha Macho-Bike erzielt bis heute gute Preise auf dem Gebrauchtmarkt. Enduro-Fans suchen dagegen oft gezielt nach einer Yamaha TT 600 oder einer Yamaha TTR 600. Die Yamaha XS 750 1T5 wurde mit einem von Getrag entwickelten Kardanantrieb versehen. Dies bewährte sich so gut, dass neben dem Dreizylinder Yamaha XS 850 auch der Vierzylinder Yamaha XS 1100 mit einem Kardanantrieb bestückt wurden. Eigner eines Yamaha Klassikers aus der XS Reihe wissen die Wartungsarmut des Kardanantriebs zu schätzen. Die moderne Ära der Yamaha Straßenracer markieren die Yamaha YZF R1 RN01 und Yamaha YZF R1 4XV. Die Yamaha TDM 850 war der Nachfolger der Yamaha XTZ 750 Super Ténéré. Die Reiseenduros bestechen durch robuste Auslegung und gute Allround-Fähigkeiten. Kompromissloser für den Geländeeinsatz ausgelegt war die Yamaha WR 400 F. Besitzer einer Yamaha kennen das Fahrvergnügen, dass diese Bikes bieten. Auch in den unteren Hubraumklassen kommt Fahrfreude auf, ob auf einer Yamaha XT 125, einer Yamaha YZ 125, einer Yamaha YZ 250 oder einer Yamaha YZ 250 F 4T. Motocrosser wissen die Qualitäten einer Yamaha YZ 426 F oder Yamaha YZ 450 F ebenso zu schätzen wie Biker, die auf einer Yamaha YZF 1000 Thunderrace tiefe Schräglagen auf verwinkelten Landstraßen suchen. Wer seine Yamaha YZF 125 R RE06 oder Yamaha YZF 600 R Thundercat verkaufen will, kann sich bei einem Händler mit ausgewiesener Motorrad-Expertise im Vorfeld beraten lassen. Dieser Tipp gilt natürlich auch für Besitzer einer Yamaha YZF 750 R 4HN oder Yamaha YZF 750 R 4HD. Bei uns ist guter Rat nicht teuer, sondern kostenlos.
KTM Ankauf - Du möchtest deine KTM verkaufen?
Die Buchstabenfolge KTM hat bei Freunden des Enduro- und Motocross-Sport einen guten Klang, doch nur wenige wissen, wofür das Akronym eigentlich steht. Die drei Buchstaben sind die Abkürzung für Kronreif Trunkenpolz Mattighofen - ein Verweis sowohl auf die Unternehmensgründer Ernst Kronreif und Hans Trunkenpolz, als auch auf den Standort Mattighofen in Oberösterreich. Seit der Gründung im Jahr 1934 ist das Unternehmen hier ansässig und heute einer der bedeutendsten Arbeitgeber in der Region. In den folgenden Jahrzehnten verzeichnete das Unternehmen ein rasantes Wachstum. Heute ist KTM nach Stückzahlen Europas größter Hersteller von Motorrädern. Diesen Erfolg verdankt das Unternehmen auch dem Export in viele Länder der EU und insbesondere auch in die USA. Die breite Aufstellung und eine hohe Entwicklungskompetenz trugen dazu bei, dass KTM schnell auf veränderte Vorgaben des Gesetzgebers und der Motorsportverbände reagieren konnte. Für den öffentlichen Straßenverkehr ausgelegte Enduros werden ausschließlich mit Viertakter ausgestattet, um die strengen Abgasnormen einzuhalten und eine hohe Akzeptanz zu erzielen. Mit der Produktion von Motorrädern startete KTM im Jahr 1954. Während fast alle Teile direkt bei KTM gefertigt wurden, wurden die Motoren anfangs von Rotax, Puch und Fichtel&Sachs beigesteuert. Die große Nachfrage nach günstigen motorisierten Zweirädern in den 50er Jahren führte zur Entwicklung der Motorroller Mecky und Ponny. Der volle Einstieg in den Motocross-Sport erfolgte erst in den 70er Jahren, allerdings holte KTM zu bereits arrivierten Wettbewerbern zügig auf. Zu jener Zeit entwickelte KTM auch leichte Krafträder, die auf die bei Jugendlichen populären Klassen Kleinkraftrad und Leichtkraftrad zugeschnitten waren. Das erste KTM Kleinkraftrad war die KTM 50 Comet RS. Mit der KTM 50 Enduro war auch eine geländegängige Variante im Angebot. Die KTM 50 RSW trieb ein wassergekühlter Sachs-Motor an und punktete mit einer für diese Klasse reichhaltigen Ausstattung sowie Scheibenbremsen vorn und hinten. Von Beginn an verfolgte KTM das Konzept, neue Modelle zunächst ausgiebig auf der Rennstrecke oder im Geländesport zu testen, bevor sie in Serie gehen. Dieser Ansatz hat dazu geführt, dass der Besitzer einer KTM ein ausgereiftes und vielfach erprobtes Motorrad sein eigen nennen kann. Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat KTM auch den Zweitaktmotor nicht vernachlässigt und ständig weiterentwickelt. Das Fertigungsniveau wurde ständig verbessert. Doch auch die in den vergangenen Jahren produzierten Motorräder von KTM zeichnen sich durch Standfestigkeit und eine hohe Verarbeitungsqualität aus. Zu den mit Einzylinder 2-Takt-Motoren ausgestatteten KTM Motorrädern gehört die mit Getrenntschmierung ausgestattete KTM LC2 125. Für maximalen Enduro-Fahrspaß sorgen die KTM GS 125, die KTM GS 250 und die KTM GS 360. Die KTM MX 125 und die KTM MX 250 bieten agilen Fahrspaß in Kiesgruben und auf abgesteckten Motocross-Sektionen. Etwas ziviler gebärden sich die für den Einsatz auf der Straße und im Gelände ausgelegten Enduros KTM LC4 360, KTM LC4 400 und KTM LC 600 ER. Das Kürzel LC steht für liquid cooled. Daher braucht der Fahrer auch hohe Drehzahlen nicht zu fürchten - der Viertakter einer KTM LC4 bewahrt sowohl bei schneller Fahrt auf der Autobahn als auch Offroad stets einen kühlen Kopf. Mit der KTM 125 Duke, der KTM 390 Duke und der KTM Super Duke entwarf der Hersteller eine Serie von Bikes, die neben hohem Fahrspaß auch durch ihr dynamisches Design gut ankamen. Eine KTM 690 Duke ist heute eine gefragte Gebrauchte. Besitzer einer KTM haben daher meist keine Probleme, einen guten Verkaufspreis für ihre KTM Maschine zu erzielen.