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Yamaha RD 350 Ersatzteile – Zweitakt-Power und Kultstatus über Generationen
Die Yamaha RD 350 ist in der Welt klassischer Motorräder ein Synonym für drehfreudige Zweitakttechnik, Rennsport-Gene und unbändigen Fahrspaß. Seit ihrem Erscheinen in den 1970er Jahren hat sie eine beispiellose Fangemeinde aufgebaut, die bis heute von ihrem unverwechselbaren Sound, dem geringen Gewicht und den exzellenten Handling-Qualitäten schwärmt. In dieser Beschreibung beleuchten wir alle wichtigen Baureihen – von den luftgekühlten Anfängen bis zu den markanten YPVS-Modellen (z.B. 31K) – und zeigen, wie Yamaha RD 350 Ersatzteile dazu beitragen können, das Leben dieser Zweitakt-Legende zu verlängern oder für Tuningprojekte noch aufregender zu gestalten.
Historische Einordnung – Von DS7 zu RD
Bevor es den Namen „RD 350“ überhaupt gab, machte Yamaha mit den Vorläufern DS6 (250 ccm) und DS7 (250 ccm) auf sich aufmerksam. Diese Zweitakter bildeten die Basis für das, was später als Race Developed – kurz RD – in die Geschichte eingehen sollte. Mit Einführung der RD-Baureihe wollte Yamaha einen Schritt weiter gehen: praxisnahen Straßeneinsatz und Rennstrecken-Performance in einem erschwinglichen Motorrad vereinen. Dabei setzte Yamaha auf ein innovatives Motorkonzept mit getrennter Schmierung („Autolube“), einem robusten Paralleltwin und geringem Gewicht – alles Faktoren, die bis heute das Wesen der RD 350 ausmachen.
Während die frühen luftgekühlten RD-Modelle bereits für Furore sorgten, sollten spätere Flüssigkeitskühlungen, weiterentwickelte Auslasssteuerungen (etwa das Yamaha Power Valve System – YPVS) und deutlich verbesserte Fahrwerke den Kultstatus festigen. Für viele Fans stellt jede Generation ein eigenes Kapitel dar, das man nicht nur fahrtechnisch, sondern auch historisch würdigen sollte. Dabei spielt es keine Rolle, ob man eine klassische RD 350 LC, eine YPVS 31K oder eine andere Version besitzt – sie alle stehen stellvertretend für Yamahas Pioniergeist in der Hochphase des Zweitaktbaus.
Die Baureihen im Überblick
Um die Vielfalt der Yamaha RD 350 zu verstehen, bietet es sich an, die Baureihen nach ihrem Entwicklungsstand und den prägenden technischen Merkmalen zu sortieren. Oft wird in offizielle Modellcodes und „Spitznamen“ unterschieden. Die wichtigsten Stationen sind:
1. Luftgekühlte RD 350 (1970er)
Diese Ur-RDs, häufig „R5“ oder „RD 350A/B/C“ genannt,
waren mit einem luftgekühlten Zweitakt-Paralleltwin ausgestattet.
Ihr simpler Aufbau und der minimierte Einsatz von Elektronik
machten sie zu echten „Schrauberfreunden“.
Allerdings war die Leistung weniger geschmeidig als bei späteren YPVS-Modellen,
da eine dynamische Auslasssteuerung noch fehlte.
Trotzdem überzeugte das Bike durch erstaunliche Performance,
brachiale Beschleunigung im oberen Drehzahlbereich und
den typischen Zweitaktgeruch, der viele Liebhaber begeistert.
2. RD 350 LC (Liquid Cooled) ab 1980
Mit dem Schritt zur Flüssigkeitskühlung bekam die RD 350
eine zeitgemäße Temperaturkontrolle. Besonders die
RD 350 LC („Liquid Cooled“) zeichnete sich
durch ein verbessertes Kühlkonzept aus, das thermische Stabilität
und höhere Dauerleistung ermöglichte. So begann der Siegeszug der RD 350
im Amateur-Motorsport; LC-Versionen waren dafür berüchtigt,
in ihrer Klasse kaum Konkurrenz zu fürchten.
Trotz der Kühlungsupdates blieb das Grundkonzept – ein Paralleltwin-Zweitakter,
wenig Gewicht und steife Rahmenkonstruktion – beinahe unverändert.
3. RD 350 YPVS (31K und Co.) ab Mitte der 1980er
Der größte Technologiesprung kam mit dem
Yamaha Power Valve System.
Ausstattungen wie „31K“, „1WT“ oder „4L0“ sind bekannte Codes,
die auf diverse Märkte oder Weiterentwicklungen hindeuten.
Die YPVS-Familie (u.a. 31K) profitierte von einer
elektronisch gesteuerten Auslasssteuerung, die dem Motor
ein breiteres Drehzahlband und mehr Drehmoment im unteren Bereich bescherte,
ohne die Spitzenleistung zu schmälern.
Für viele Kenner gilt das YPVS-Setup als Höhepunkt der RD-Geschichte,
weil es vollmundigen Zweitaktsound mit alltagstauglicher Durchzugskraft verband.
4. Späte Generationsmodelle (RZ, Brasilien etc.)
In manchen Regionen (etwa Nordamerika oder Brasilien)
wurden RD-350-Ableger als „RZ 350“ vermarktet,
teils mit speziellen Anpassungen an Abgasnormen oder Leistungslimits.
So entstand eine Vielzahl von Variante, die in Details abweichen –
etwa bei Zündmodulen, Auslassformen oder dem verwendeten Fahrwerk.
Trotz teils strangulierter Leistung (z.B. durch Katalysatoren in den USA)
bewahrten diese späteren Modelle den Kern der RD-Philosophie.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede – Was macht eine RD 350 aus?
Alle RD 350-Generationen verbindet der zentrale Anspruch, ein maximal leichtes, rennsportnahes Konzept auf die Straße zu bringen. Dazu dient ein Paralleltwin mit zwei Zylindern, der gegenläufig arbeitet und dank getrennter Schmierung auf den lästigen Öl-Mischvorgang beim Tanken verzichtet. Die frühe Luftkühlung wich später einer Flüssigkeitskühlung, welche konstante Betriebstemperaturen und höhere Standfestigkeit ermöglichte. Innerhalb der YPVS-Baureihe kam dann zusätzlich die elektronische Auslasssteuerung ins Spiel, wodurch die RD auch bei niedrigeren Drehzahlen angenehm fahrtauglich wurde. Ein typisches Merkmal ist die vergleichsweise einfache Wartungslogik: Schläuche, Vergaser, Auspuffanlage und Zündung lassen sich mit etwas Know-how problemlos selbst warten.
Dabei weist jede Modellphase spezifische Feinheiten auf. So besitzt die 31K andere Auslassports und Steuerzeiten als ältere LC-Versionen, während diverse Veränderungen an Gabel, Bremse und Rahmensteifigkeit die Handlingcharakteristik beeinflussen. Wer sich also für eine RD 350 interessiert, sollte genau wissen, welches Modell er fährt, um passende Yamaha RD 350 Ersatzteile zu beschaffen. Fehlerhafte Bauteile – beispielsweise ein Auspuff einer falschen Serie – können die Performance beeinträchtigen oder zu einem unstimmigen Gesamteindruck führen.
Konkurrenzmodelle – Wer trat gegen die RD 350 an?
In der goldenen Ära der Zweitakter (70er und 80er Jahre) war Yamaha nicht allein. Mehrere Hersteller boten vergleichbare Mittelklasse-Sportler mit Zweitaktmotor an. Hier einige nennenswerte Wettbewerber:
- ✓ Kawasaki KH/KR-Reihe: Die Kawasaki KH 250/350/400 oder später die Kawasaki KR 250/350 waren ebenfalls sportliche Zweitakter, die Fahrspaß versprachen. Allerdings konnten sie beim Gesamtpaket aus Handling und Zuverlässigkeit nicht immer mit der RD mithalten.
- ✓ Honda NSR- und MBX-Reihen: Honda setzte eher auf 125er- und 250er-Klassen, war bei den größeren Zweitaktern weniger engagiert, brachte aber mit den NSR-Modellen starke Konkurrenz, gerade im 250er GP-Segment. Eine direkte Honda-RD-350-Konkurrenz existierte in diesem Hubraumsegment abseits exotischer Importmodelle kaum.
- ✓ Suzuki RG/GT-Serien: Suzuki ließ sich ebenfalls nicht lumpen und bot Modelle wie GT 380 oder später die RG 250/500 an. Vor allem die RG 500 Gamma galt als echter Supersport-Zweitakter, allerdings in einer höheren Klasse. Für die 350er-Kategorie war die Yamaha RD jedoch oft die erste Wahl.
Viele Zweitaktfans waren sich einig, dass Yamaha mit der RD 350 das ausgewogenste Gesamtpaket lieferte. Zwar gab es Rivalen in puncto Hubraum oder Leistung, doch bei der alltagstauglichen Sportlichkeit war die RD 350 in ihrer Epoche wegweisend. Diese herausragende Stellung erklärt auch, warum die Nachfrage nach Yamaha RD 350 Ersatzteilen anhaltend hoch bleibt und eine lebendige Community bis heute existiert.
Wartung und Pflege – Das A und O für den Zweitakt-Klassiker
Eine RD 350 mag in der Produktion viele Jahrzehnte zurückliegen, doch ihr Motorenlayout ist erstaunlich robust. Regelmäßige Pflege ist allerdings der Schlüssel, um den Zweitaktspaß dauerhaft zu bewahren. Dabei stehen insbesondere folgende Punkte im Fokus:
- ✓ Motor und Kolben: Kolbenringe, Zylinderlaufbahnen und Kurbelwellenlager sind hohe Drehzahlen gewohnt, erfordern aber ein wachsames Auge. Frühzeitiger Austausch verschlissener Teile verhindert Folgeschäden.
- ✓ Ölpumpe und Gemisch: Die Autolube-Pumpe muss einwandfrei arbeiten; Undichtigkeiten oder falsche Einstellung sind ein Garant für Motorschäden. Hochwertige Zweitaktöle sorgen für optimalen Schmierfilm.
- ✓ Vergasersynchronisation: Das gleichmäßige Ansaugen beider Zylinder ist essenziell. Unterschiede in der Vergaserabstimmung führen zu Zündaussetzern und ungleicher Leistungsabgabe.
- ✓ YPVS-Wartung (bei 31K & Co.): Ablagerungen können die Auslasssteuerung behindern. Durch gelegentliches Reinigen und Justieren bleibt die Schubentfaltung erhalten.
- ✓ Elektrik und Zündung: Alte Kabelbäume, marode Steckverbindungen oder abgenutzte CDI-Boxen mindern Startfreudigkeit und Endleistung. Eine gründliche Prüfung und eventueller Teiletausch lohnen sich.
- ✓ Fahrwerkslager: Von Gabelsimmerringen über Lenkkopflager bis hin zu Schwingenbuchsen: Ein spielfreies Fahrwerk garantiert sicheres und präzises Fahrverhalten.
Viele dieser Komponenten sind über Yamaha RD 350 Ersatzteile erhältlich – sei es als originale NOS-Teile (New Old Stock) oder als hochwertige Nachfertigungen. In Spezialforen und bei ausgewählten Händlern findet man zudem Tuning-Kits, etwa für Kolben-Übermaß, Renn-Auspuffanlagen oder effizientere Kühlsysteme, die das Fahrerlebnis noch steigern können. Allerdings sollte jede Änderung mit Sachverstand umgesetzt werden, damit das harmonische Gesamtbild der RD 350 nicht leidet.
Tuning und Customizing – Wenn Original nicht genug ist
Gerade durch ihre Rennsport-DNA war die Yamaha RD 350 schon immer ein Objekt der Begierde für Tuner. Ob Motorleistungssteigerung, Fahrwerks-Upgrade oder optische Veränderungen – die Palette an Möglichkeiten ist breit gefächert. Beispiele für Tuningoptionen:
- ✓ Rennauspuffanlagen: Durch abstimmbare Krümmer, expansion chamber design und leichtere Dämpfer steigt oftmals die Spitzenleistung, während das Drehzahlband etwas selektiver wird.
- ✓ Carb- und Zündmodule: Größere Vergaser oder programmierbare Zündungen verbessern Gasannahme und Einstellmöglichkeiten. Der Motor lässt sich so noch mehr auf die eigenen Vorlieben hin formen.
- ✓ Fahrwerksupgrades: Moderne Gabelcartridges, progressivere Federn, ein stabileres Federbein hinten oder Doppelkolben-Bremsen bringen die RD auf ein aktuelleres fahrdynamisches Niveau.
- ✓ Custom-Optik: Sei es ein Café-Racer-Umbau, eine Retro-Rennlackierung oder ein alltagstaugliches Naked-Bike-Konzept: Die RD liefert die ideale Basis, da sie leicht, kompakt und technisch zugänglich ist.
Puristen legen jedoch Wert auf Originalität. Gerade in Sammlerkreisen hat eine unberührte RD 350 mit Zeitgeistlackierung, originalem Auspuff und korrektem Motor-Setup oft den höchsten Wert. Auch hier zeigt sich: Yamaha RD 350 Ersatzteile entscheiden darüber, ob der historische Charakter bewahrt bleibt. Wer tunen möchte, sollte Dokumentation und verwendete Teile sauber festhalten, damit ein späterer Rückbau oder die technische Abnahme reibungslos gelingt.
Kaufberatung und Gebrauchtmarkt – Worauf es ankommt
Inzwischen ist die RD 350 ein begehrter Oldie: Nicht mehr unbedingt ein Schnäppchen, aber immer noch weit verbreitet genug, um eine solide Auswahl zu finden. Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine RD 350 zu kaufen, sollte allerdings einige Aspekte beachten:
- ✓ Modellunterschiede: Ist es eine luftgekühlte, eine LC oder eine YPVS-Version? Abhängig davon variieren Leistung und Ersatzteilverfügbarkeit.
- ✓ Wartungszustand: Sind Kolben, Zylinder und Lager nachweislich überholt? Wie sieht es im Bereich Kupplung und Getriebe aus?
- ✓ Originalteile vs. Tuning: Änderungen an Auspuff, Vergaser oder Verkleidung können den Wert steigern oder mindern – je nach Käuferinteresse.
- ✓ Rahmen- und Fahrwerkskontrolle: Stürze im Renn- oder Straßeneinsatz könnten zu Verzerrungen führen. Risse oder unfachmännische Schweißnähte sind ernste Alarmsignale.
- ✓ Dokumentation: Sämtliche Wartungsbelege und Rechnungen für Yamaha RD 350 Ersatzteile geben Aufschluss, ob penibel gearbeitet wurde. Eine gute Historie ist ein Qualitätsmerkmal.
- ✓ Regionale Unterschiede: Importmodelle (RZ 350 etc.) können mit abweichenden Spezifikationen aufwarten, was Zulassungsvorschriften komplizierter macht.
Ein einmaliger Schnäppchenkauf sollte also nicht Hals über Kopf geschehen. Sinnvoll ist eine Probefahrt, bei der man auf Motorgeräusche, stabiles Handling und Leistungsentfaltung achtet. Klingende, klopfende oder rasselnde Töne aus dem Kurbelgehäuse deuten auf Wartungsstau hin. Wer Unsicherheiten hat, kann einen Zweitakt-Experten oder erfahreneren Freund mitnehmen. Denn obwohl viele RD 350 günstig zu betreiben sind, können mangelnde Wartung oder seltene Defekte schnell ins Geld gehen.
Perspektiven – Zeitlose Zweitaktkultur
In einer Welt, die zunehmend auf strikte Emissionsgesetze und Elektroantriebe ausgerichtet ist, wirken klassische Zweitakter wie die RD 350 fast schon wie Botschafter einer anderen Zeit. Nichtsdestotrotz zeigt sich die anhaltende Begeisterung innerhalb einer lebendigen Szene: Auf Treffen, in Online-Foren und bei Teilehändlern herrscht reges Interesse. Viele Besitzer wertschätzen den unverfälschten Charakter – jede Drehzahl ist spürbar, das Gasgeben wird zum Event, und der Typische Zweitaktsound evoziert ein Lächeln. Zudem sind die Möglichkeiten für Restauration, Umbau oder auch klassischen Rennsport kaum irgendwo so ausgeprägt wie bei der RD 350, was ihre Attraktivität erklärt.
Auch in puncto Wertentwicklung lohnt es, ein Auge auf RD-Modelle zu haben. Während manche ältere Motorräder rasch aus der Mode geraten, konnte die RD 350 ihren Klassiker-Status festigen. Sammler zahlen oft hohe Beträge für gut erhaltene oder sorgfältig restaurierte Exemplare. Der Markt zeigt eine klare Tendenz: Reine Liebhaberfahrzeuge bleiben wertstabil, und hochwertige Umbauten oder limitierte Sonderversionen können sogar Preissprünge verzeichnen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Wartung und eventuelles Tuning professionell durchgeführt wurden und nachvollziehbar bleiben. Yamaha RD 350 Ersatzteile in Premium-Qualität sichern den Substanzerhalt und sind damit ein weiterer Baustein für Sammler und Alltagsenthusiasten gleichermaßen.
Fazit – Einzigartiges Zweitakt-Erlebnis mit anhaltender Strahlkraft
Die Yamaha RD 350 ist mehr als nur ein altes Motorrad: Sie repräsentiert eine eigenständige Ära, in der leichter Aufbau, hochdrehender Zweitaktmotor und roher Fahrspaß das Herzstück des Motorradfahrens definierten. In ihren unterschiedlichen Baureihen – von luftgekühlt bis zu fortgeschrittenen YPVS-Ausführungen – zeigt sich das Potenzial, das Yamaha erfolgreich auf die Straße brachte. Ob man sich für ein restauriertes Original oder einen individuell getunten Zweitakter entscheidet, bleibt eine persönliche Vorliebe. Fakt ist jedoch: Kaum ein anderes Bike bietet derartige Emotionen beim Gasgeben wie eine RD 350.
Bis heute gibt es ausreichend Fachwissen, Ersatzteile und begeisterte Clubs, die dazu beitragen, diese Zweitakt-Ikone am Leben zu halten. Die grundsolide Technik, die lebendige Community und das unnachahmliche Fahrgefühl garantieren, dass die RD 350 ihren Kultstatus behält, während andere Klassiker in Vergessenheit geraten. Wer einmal das unerklärlich packende Feeling eines hochdrehenden Zweitakters erlebt hat, vergisst es nicht mehr – und genau das macht die Yamaha RD 350 so unsterblich.
Für Sammler, Schrauber, Rennsport-Begeisterte oder einfach alle, die authentischen Motorradcharakter lieben, wird sie immer eine Rolle spielen. Ihre Mischung aus zeitloser Optik und kompromissloser Performance ist in der modernen Maschinenwelt ein Alleinstellungsmerkmal. Und solange es Menschen gibt, die Benzin im Blut haben, wird man in Garagen und Werkstätten das sonore Fauchen einer RD 350 hören – begleitet vom Duft des Zweitaktöls, das wie ein Parfüm aus vergangenen Tagen anmutet, heute aber lebendiger ist als je zuvor.
Setzen Sie auf Qualität, Know-how und die Faszination eines echten Zweitakt-Kultbikes – mit den richtigen Yamaha RD 350 Ersatzteilen bleibt Ihre Maschine das, was sie sein soll: ein Meilenstein der Motorradgeschichte, der auf jeder Fahrt aufs Neue begeistert.